Gartenratgeber und Tipps

Bienenfreundlicher Garten: Werde zum Bienenretter!

Auf dem Kinderfest entstand dank Elisas Informationsstand über Bienen die Idee, eine Internetseite rund um Bienen und Kleingärten zu erstellen. Hier bekommst du einen schnellen Überblick, warum Bienen bedroht sind und weshalb 63% der Wildbienen in Deutschland als gefährdet gelten. Schätzungen zufolge würde ein Totalverlust an Bestäubern dazu führen, dass Ernteeinbrüche um bis zu 90 Prozent zu befürchten wären!

 

Du findest außerdem Tipps, wie du deinen Garten in eine echte Wohlfühloase für Bienen verwandeln kannst – so kannst du auch in der Stadt wichtige Rückzugsorte für die fleißigen Insekten schaffen. Denn mit der richtigen Bepflanzung und dem Verzicht auf Pestizide hilfst du, dass Bienen das ganze Jahr über Nahrung finden.

 

Schon mit kleinen Maßnahmen kann jeder seinen Beitrag leisten, um Stadtgärten und Grünflächen bienenfreundlicher zu gestalten. Das tut nicht nur den Bienen, sondern auch der Natur gut!

Auf der Seite gibt es außerdem Links zu "NABU" und den „Bienenrettern“ wo du noch mehr Infos bekommst.

 

Viel Spaß beim Stöbern – vielleicht wirst auch du mit deinem Garten zum Bienenretter!


Tigermücke

Der Flyer des Hessischen Landesamts für Naturschutz, Umwelt und Geologie liegt im Vereinsheim inkl. der Tabletten zur Bekämpfung der Tigermücke aus.

 

Welche Krankheiten werden von der Asiatischen Tigermücke übertragen?

 

Wie bei anderen Stechmücken auch, saugen ausschließlich die Weibchen Blut, welches sie für die Bildung ihrer Eier benötigen. Die Tigermücke ist tagaktiv und sehr stechfreudig. Der Stich der Tigermücke ist selbst eher ungefährlich und geht meist mit den typischen unangenehmen Folgen eines Mückenstichs wie Juckreiz und Schwellung der betroffenen Stelle einher. Allerdings ist die Asiatische Tigermücke potenzieller Überträger verschiedener Krankheitserreger. Sie ist in der Lage, Dengue-, Chikungunya-, West-Nil-, Zika- oder Gelbfieber-Viren zu übertragen. Tiere, die Krankheiten übertragen, werden als Vektoren (das bedeutet Krankheitsüberträger) bezeichnet.

 

Allerdings trägt die Mücke die Erreger nicht von Natur aus in sich. Die Tigermücke muss zunächst einen infizierten Menschen stechen, der solche Viren im Blut aufweist, um selbst Überträger werden zu können. Die Tigermücke hat die Eigenschaft, kurz aufeinanderfolgende Blutmahlzeiten an mehreren Individuen zu sich zu nehmen. Diese Eigenschaft erhöht das Übertragungspotenzial. In Hessen wurde bisher keine Übertragung von Krankheitserregern durch eine Asiatische Tigermücke bei einem Menschen dokumentiert.

 

Quelle: https://hlfgp.hessen.de/



Rosenkohl

...ein feines Wintergemüse.

 

Das Anpflanzen erfordert keinen besonderen Aufwand. Versuchen Sie es einmal. Wie das geht zeigt der Film von jbfblog.


Tomaten

Alles über Tomaten

 

Wie Sie Tomaten säen, pikieren, umtopfen, in den Garten Pflanzen, düngen, ausgeizen und für das nächste Jahr Tomatensamen präparieren sehen Sie in den bereitgestellten Filmen von jbfblog

 


Erdbeeren

Erdbeerpflanzen selbst ziehen

 

Wie man Erdbeerpflanzen selbst zieht und was dabei zu beachten ist, zeigt der kleine Film von jbfblog.


Wohin mit dem Laub ?

Laub fegen im Herbst

 

Wie gehe ich im Herbst mit dem Laub um? Warum muss der Rasen vom Laub befreit werden ? Diese Fragen klärt der kleine Film. ...mehr


Rosen

Rosen pflegen

 

Wann und wie sollten verschiedene Rosensorten am besten geschnitten werden. ....mehr

 


Apfelbaum

Apfelbaum schneiden

 

Wie ein Apfelbaum fachgerecht geschnitten wird, zeigt dieser Film. ...mehr

 

 


Gartenbewässerung

Gartenbewässerung

 

Welche Möglichkeiten es gibt, mit Regenwasser Ihren Garten zu giessen, zeigt dieser Film. ...mehr